Termine im Wahlkampf

16. Mai 2024 10:00 – 11:00 Uhr – Infostand Wochenmarkt Schmuggelstieg

18. Mai 2024 10:00 – 12:00 Uhr – Infostand Langenhorn Markt

23. Mai 2024 10:00 – 11:00 Uhr – Infostand Wochenmarkt Schmuggelstieg

25. Mai 2024 10:00 – 12:00 Uhr – Infostand Langenhorn Markt

27. Mai 2024 18:00 – 20:30 Uhr – Wahlkampfveranstaltung des CDU-Ortsverbands Eppendorf und dem Eppendorfer Spitzenkandiaten Ralf-Martin Dietrich

30. Mai 2024 10:00 – 11:00 Uhr Infostand Wochenmarkt Schmuggelstieg

31. Mai 2024 – Ort und Uhrzeit folgen – Podiumsdiskussion mit der Europa-Spitzenkandidatin Dr. Freya Kerssenbrock

1. Juni 2024 – 10:00 – 12:00 Kindertag-Infostand Langenhorn Markt

1./2. Juni 2024 – Eppendorfer Landstraßenfest

6. Juni 2024 – Infostand Wochenmarkt Schmuggelstieg

8. Juni 2024 – Infostand Wochenmarkt Langenhorn

Die CDU fährt Rad! Tour de Bezirk am 1. Mai 2024 war ein voller Erfolg!

Gemeinsam mit dem Landes- und Fraktionsvorsitzenden Dennis Thering ging es am 1. Mai 2024 vom U-Bahnhof Ochsenzoll ganz im Norden unseres Bezirks bis zur Hohenfelder Bucht an der Alster.

Die Radlerinnen und Radler sind dabei einen Teil der Strecke auf den Velo-Routen dieser Stadt unterwegs gewesen – es zeigte sich dabei eins: der Sanierungsstau auf den Straßen, ist auch auf den Radwegen unseres Bezirks vorhanden.

Hier wollen wir als CDU in Hamburg-Nord dringend ran. Es braucht dringend einen Sanierungsfonds für unsere Geh- und Radwege. Daher am 9. Mai alle Stimmen für die CDU!

MOIA muss auch in den Norden von Langenhorn fahren!

Ja, wenn wir wirksam etwas für den Klimaschutz tun wollen, dann brauchen wir eine Verkehrswende die diesen Namen auch verdient. Eine Verkehrswende bedeutet für mich nicht, Menschen zu gängeln, zu nötigen und zu verbieten. Eine Verkehrswende für mich bedeutet es, attraktive Angebote zu schaffen, Menschen zu animieren umzusteigen und ergänzende Services des Verkehrs in der ganzen Stadt anzubieten. Deshalb braucht das nördliche Langenhorn ein Shared-Service-System wie MOIA, um nicht vom Rest der Stadt abgehängt zu werden.

Das Diekmoor kann so nicht weiter geplant werden!

Kurz vor den Europa- und Bezirkswahlen hat die Mehrheit in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord von Grünen und SPD den Bebauungsplan für das Diekmoor eingeleitet. Die Bürgerinitiative vor Ort kritisiert zu Recht, dass dieser Schritt verfrüht ist. Warum? Nun, wesentliche Gutachten liegen bis heute nicht vor. Klar ist jedoch eins: im Gebiet sollen MINDESTENS 700 Wohnungen entstehen – die Zahl der Wohnungen stand schon fest, bevor überhaupt die ersten Gutachten beauftragt waren. So kann Stadtentwicklung nicht funktionieren. Wir fordern daher: zuerst ein vernünftiger Abschluss mit allen wichtigen Gutachten, dann die weiteren Schritte einleiten. Ohne eine Grundlage kann die Kommunalpolitik nicht in einen Abwägungsprozess für und wider der Bebauung eintreten.